20.06.2010 - 29.08.2010
In den 1980er Jahren mischte Jiri Georg Dokoupil (*1954 in Krnov, Tschechoslowakei) als Mitglied der Kölner Gruppe "Mülheimer Freiheit" die Kunstwelt auf.
1982 wird er auf die Documenta VII eingeladen.
1987 steht er auf Platz 7 der sogenannten 100 Besten Liste junger Künstler.
2005 zeigten die Deichtorhallen Hamburg eine umfassende Werkschau in 30 Bilderserien.
Dokoupil hat wie kein anderer seiner Generation in drei Jahrzehnten den Stilbruch zum Inhalt seines Werkes gemacht.
Jiri Georg Dokoupil lebt und arbeitet in Madrid, Berlin, Prag und Santa Cruz de Tenerife.
Im Kunstverein Schwäbisch Hall werden unter anderem die spektakulären Kerzenbilder, die seit 1989 entstehen, zu sehen sein.
