03.06.2011 - 21.07.2011
"Seine Arbeiten wollen offene Systeme sein, Zwischenreiche, Zwielichtbühnen, auf denen die Möglichkeiten und die Andeutungen spielen, die Unbestimmtheiten und die Unbestimmbarkeiten.
"Bei aller Imposanz, die man vor allem den Bildern des jüngsten Zyklus' attestieren kann, fehlt ihnen die Überheblichkeit des Absoluten, Letztgültigen und Letztbegründeten." So Hans Joachim Müller in Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst über das Werk des in Hugstetten bei Freiburg lebenden Künstlers Dirk Sommer.
Ein Schwerpunkt der Ausstellung in Marburg sind Arbeiten aus den letzten vier Jahren, die sich auf lange Aufenthalte in Mexiko beziehen. Begleitend zur Ausstellung erscheint im ZEIT-Verlag München ein Buch über die Arbeit Dirk Sommers.