Das Museum wurde 1993 wiedereröffnet und widmet sich der Darstellung von Krankheitspräventionen im ländlichen Raum. Beginnend bei Kosmetikern der 30iger Jahren sowie eines Friseursalons der selben Zeit bis hin zu Darstellungen von Hausapotheken, Totenkult, zahnärztliches Inventar sowie Arzneieinrichtungen, wie z.B. der Hirschapotheke in Rhede.