In der Ausstellung geht es um das Phänomen Landschaft in der zeitgenössischen Fotografie. Ausgehend von den Vorstellungen, die in der Kunst der Romantik zur idyllischen Naturdarstellung formuliert wurden, werden die Veränderung von Natur- und Nutzlandschaft sowie die Auswirkungen von Verstädterung und Industrialisierung auf die Natur thematisiert. Die circa 120 Kunstwerke stammen von, Axel Hütte, Olivo Barbieri, Lothar Baumgarten, William Eggleston, Jochen Gerz, Luigi Ghirri, Rodney Graham, Beate Gütschow, David Hockney, Walter Niedermayr, Simone Nieweg, Detlef Orlopp, Jorma Purannen, Inge Rambow, Heinrich Riebesehl, Adrian Sauer und James Turrell.