07.02.2010 - 28.03.2010
Er zählt als Zeitzeuge zu den erfolgreichsten Fotojournalisten der Nachkriegszeit.
Sein Lebenswerk krönte er mit dem Internationalen Friedenspreis der World Press Photo in Den Haag für die eindrucksvolle Fotoserie "Abu Simbel wird gerettet". Die Rede ist vom heute 75-jährigen Günter Reitz, der seinen Lebensabend in Ronnenberg - noch immer aktiv - verbringt.
1965 druckte das Sonntagsmagazin der New York Times seine spannende Bildreportage aus Albanien, in das er als Student getarnt, als erster westlicher Reporter einreiste.
Schwerpunkte seines Wirkens bildeten jedoch von insgesamt 76 Ländern der Nahe und der Mittlere Osten, insbesondere Pakistan.