Die Ausstellung zeigt Fotografien von acht Künstlerinnen und Künstlern. Im Mittelpunkt steht die Gegenwart des Leipziger Stadtteils Plagwitz. Die sichtbaren Zeichen eines vor 25 Jahren in Gang gesetzten Umbauprozesses wurden fokussiert und künstlerisch fotografisch abgebildet.
Die Ausstellung ist eine Weiterführung von PARADIGMA PLAGWITZ, die 2014 in Leipzig gezeigt wurde. Sieben Fotografen setzten sich mit dem Verschwinden der „alten“ Industrien auseinander.
Zwei Generationen von Fotografen treffen in der Ausstellung aufeinander: die Älteren, die Plagwitz seit den 1980er Jahren kennen, und die Jüngeren, zwischen 25 und 35, für die die ehemalige Betriebsamkeit des Ortes nur Geschichte ist.