Die Wanderausstellung des LWL-Museumsamtes für Westfalen beleuchtet die Geschehnisse 1914-1918 explizit aus dem Blickwinkel der Zivilbevölkerung. Wie sah der Alltag in Westfalen im Zeichen von Not, Entbehrung, Trennung und Verlust aus? Persönliche Erinnerungen, Fotografien und Exponate, darunter Gebrauchsgegenstände, Tagebücher, Feldpost, Notgeld, Nagelbilder, eiserner Schmuck und „Hurra-Kitsch“, legen den Fokus auf die „Heimatfront“.