Neue Sicht auf alte Meister: Hörder Künstler entern das Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Eine „Ausstellung in der Ausstellung“ zeigt ab dem Wochenende das Museum für Kunst und Kulturgeschichte: Unter dem Titel „GEGENÜBER. KulturQuartier Hörde trifft auf Museum für Kunst und Kulturgeschichte“ haben sich Künstlerinnen und Künstler aus Dortmund-Hörde mit den Objekten der Dauerausstellung befasst und treten in einen Dialog mit ihnen. 16 Mitglieder des „KulturQuartier Hörde“ suchten sich ein Objekt, ein Ensemble oder gleich einen ganzen Raum im Museum, um ästhetisch einzugreifen.
Da treffen junge Frauen auf alte Heilige, Stillleben geraten in Bewegung, und romantische Landschaftsmalerei bekommt eine abstrakte Interpretation. Rund um die 17. Dortmunder DEW21-Museumsnacht am 23. September laden zeitgenössische Künstler dazu ein, die Dauerausstellung des Museums für Kunst und Kulturgeschichte neu zu entdecken. Die Ausstellung läuft vom 15. September bis 2. Dezember 2017.
Beteiligt sind folgende Künstlerinnen und Künstler:
Beate Bach, Christa Bremer, Marc Bühren, Karla Christoph, Annette Endtricht, Birgit Feike, Barbara Giesbert, Brigitte Giesenkirchen, Eva Helmsorig, Anne Konzack, Brita Kreutzfeldt, Peter Kröker, Susanne Matull, Katja Struck, Jette Trost und Beate Wolf.