Der Salzburger Künstler Gerhard Trieb, geboren 1958, weist ein breites Werk als Bildhauer, Zeichner, Holzschneider und Medienkünstler auf.
Mit Albrecht Dürers Zyklus zur Apokalypse des Johannes setzt er sich in einer Installation von 16 Varianten auseinander. Er verbindet mit Wachs überzogene Reproduktionen der Dürerblätter mit monochromen, schwarzen „Bilder- Spiegeln“.
Wie in der Kölner Kunst-Station St. Peter bereits gezeigt und im Wienand Verlag publiziert, begleitet der Theologe, Publizist und Kunstvermittler Pater Friedhelm Mennekes SJ, mit seinen Texten die „apocalypsis“.