Die Präsentation von Werken aus der Stiftung Sammlung Kemp richtet den Blick auf Gemälde, deren Eigengesetzlichkeit und Präsenz von entscheidender Bedeutung ist. Sie haben keine Schatten, weil sie keine Abbilder der Welt zeigen, sondern ihre eigene Wirklichkeit repräsentieren.
Besonders augenfällig wird dies bei den zahlreichen farbintensiven Werken aus der Sammlung – etwa von Nicholas Krushenick, Al Held oder Winfred Gaul, aber auch bei anderen Werken, in denen wie z. B. bei Karl Otto Götz oder Walter Stöhrer die künstlerische Geste im Vordergrund steht.
Die Ausstellung verdeutlicht mit ihrer Auswahl gleichermaßen die Präzision und die Vielfalt der Sammlung. Es werden ca. dreißig Gemälde und eine Skulptur gezeigt.
Folgende Künstler sind vertreten: Valerio Adami, Wulf Aschenborn, Gene Davis, Ad Dekkers, Antonio Dias, Ulrich Erben, Winfred Gaul, Karl Otto Götz, Gotthard Graubner, Michael Growe, Al Held, Ursula Kaechele, Sigrid Kopfermann, Nicholas Krushenick, Hermann-Josef Kuhna, Heinz Mack, Otto Piene, Walter Stöhrer und George Sugarman.
Die Präsentation von Werken aus der Stiftung Sammlung Kemp richtet den Blick auf Gemälde, deren Eigengesetzlichkeit und Präsenz von entscheidender Bedeutung sind. Sie haben keine Schatten, weil sie keine Abbilder der Welt zeigen, sondern ihre eigene Wirklichkeit repräsentieren. Besonders augenfällig wird dies bei den zahlreichen farbintensiven Werken aus der Sammlung. Dazu zählen Arbeiten von Nicholas Krushenick, Al Held oder Winfred Gaul oder auch Werke von Karl Otto Götz oder Walter Stöhrer, in denen die künstlerische Geste im Vordergrund steht.
Die Ausstellung verdeutlicht mit ihrer Auswahl gleichermaßen die Präzision und die Vielfalt der Sammlung. Es werden 27 Gemälde und eine Skulptur aus der Sammlung Kemp gezeigt.
Der Kunstsammler Willi Kemp hat 2011 seine über Jahrzehnte aufgebaute, umfangreiche Kollektion zeitgenössischer Kunst dem Museum Kunstpalast gestiftet.