Charlotte Dietrich zeichnet schwungvolle Portraits und Bilder von menschlichen Körpern. Dabei hält sie sich nicht nur an die gewöhnlichen Materialien wie Kohle, Farbstift, Bleistift und Wachskreide, sondern greift für ihre Werke sogar zum Lippenstift, Nagellack und Konturstift.
Im Gegensatz zu den flächigen Kunstwerken der Charlotte Dietrich, hält sich der Bildhauer Franz Ferdinand Wörle an das Geometrische. Hohe, verrostete Stelen, die im ganzen Raum verteilt aus dem Boden ragen, sind seine Werke. Klarheit und Konzentration vermitteln diese Stelen dem Betrachter.