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Westfälisches Feuerwehrmuseum - Hattingen


Werksstr. 33
45527 Hattingen
Tel.: 02324 298 46 85
Homepage

Öffnungszeiten:

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Das Feuer.Wehrk ist das einzige Museum seiner Art im Ruhrgebiet und gehört zu den größten Feuerwehrmuseen in Deutschland. Besonders beeindruckend ist die Sammlung von Drehleiter-Fahrzeugen, Tanklösch- und Rettungswagen von anno dazumal. Das älteste Vehikel, ein schweres Löschgruppen-Fahrzeug der Marke Klöckner-Humbold-Deutz, stammt aus dem Jahr 1942, das jüngste "Schätzchen", die Drehleiter IFA DL 30 aus DDR-Beständen, aus dem Jahr 1986.

Den Besuchern ist die Faszination für die Feuerwehr ihren funkelnden Augen anzusehen. Dort spiegeln sich Erinnerungen und der "ewige Traum vom Feuerwehrmann" wieder. Dokumentiert wird vor allem der elementare Wandel des Feuerwehrwesens seit der Nachkriegszeit: Industriebrandschutz, Umweltschutz und Rettungsdienst finden hier erstmals Berücksichtigung. Doch das Museum bietet weitaus mehr. Zum Jahresprogramm gehören eine "Kleine Ausbildung zum Feuerwehrmann", Blaulichtführungen im Rahmen der Nacht der Industriekultur und als Saisonhöhepunkt das Museumsfest, besser bekannt als der "Alarm". Ein- bis zweimal pro Jahr geht das Museum "on tour", bietet Musikern eine Plattform für Konzerte und lädt zum Saisonabschluss unter dem Motto "Lichterloh" zur vorweihnachtlichen Feuerverhütung ein.
ist das einzige Museum seiner Art im Ruhrgebiet und gehört zu den größten Feuerwehrmuseen in Deutschland. Besonders beeindruckend ist die Sammlung von Drehleiter-Fahrzeugen, Tanklösch- und Rettungswagen von anno dazumal. Das älteste Vehikel, ein schweres Löschgruppen-Fahrzeug der Marke Klöckner-Humbold-Deutz, stammt aus dem Jahr 1942, das jüngste "Schätzchen", die Drehleiter IFA DL 30 aus DDR-Beständen, aus dem Jahr 1986.

Den Besuchern ist die Faszination für die Feuerwehr ihren funkelnden Augen anzusehen. Dort spiegeln sich Erinnerungen und der "ewige Traum vom Feuerwehrmann" wieder. Dokumentiert wird vor allem der elementare Wandel des Feuerwehrwesens seit der Nachkriegszeit: Industriebrandschutz, Umweltschutz und Rettungsdienst finden hier erstmals Berücksichtigung. Doch das Museum bietet weitaus mehr. Zum Jahresprogramm gehören eine "Kleine Ausbildung zum Feuerwehrmann", Blaulichtführungen im Rahmen der Nacht der Industriekultur und als Saisonhöhepunkt das Museumsfest, besser bekannt als der "Alarm". Ein- bis zweimal pro Jahr geht das Museum "on tour", bietet Musikern eine Plattform für Konzerte und lädt zum Saisonabschluss unter dem Motto "Lichterloh" zur vorweihnachtlichen Feuerverhütung ein.

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