NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND feiert im Berliner Willy-Brandt-Haus mit fotografischen Highlights über ein Jahrhundert Magazin-Geschichte
Vom 12. Juli bis zum 14. August präsentieren der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und National Geographic Deutschland im Berliner Willy-Brandt-Haus eine Auswahl der faszinierendsten Fotografien aus der 125-jährigen Geschichte des legendären Magazins mit dem gelben Rahmen: 55 außergewöhnliche Bilder, die Expeditionen und Reportagen des Magazins der National Geographic Society von der Gründung im Jahr 1888 bis heute widerspiegeln.
Die Besucher der Ausstellung werden mit auf eine einzigartige Zeitreise durch die Kulturen und großen Themen der Welt genommen. Zu sehen ist unter anderem das wohl bekannteste National Geographic-Titelmotiv: das berührende Porträt eines afghanischen Flüchtlingsmädchens, fotografiert von Steve McCurry. National Geographic-Fotograf Carsten Peter entführt die Betrachter in bizarre mexikanische Kristallhöhlen, mit Emory Kristof geht es zum Wrack der Titanic. Außerdem umfasst die Jubiläumsausstellung Bilder von Jodi Cobb, David Doubilet, Annie Griffiths, Paul Nicklen, Joanna Pinneo, Norbert Rosing, Chris Johns und vielen weiteren Fotografen.
National Geographic Deutschland ist das Magazin der National Geographic Society, einer der größten gemeinnützigen Wissenschaftsorganisationen weltweit. Die US-amerikanische Gesellschaft, die 2013 ihr 125-jähriges Bestehen feiert, hat seit ihrer Gründung mehr als 10.000 Forschungsprojekte gefördert. Unter dem Motto "Inspiring people to care about the planet" berichtet das Magazin mit dem gelben Rahmen fundiert, authentisch und unterhaltsam über Naturwissenschaften und Astronomie, Geschichte und Archäologie, ferne Länder, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Das Magazin erscheint seit 1999 auch in Deutschland.