17.08.2008 - 30.11.2008
Die morbiden Überbleibsel alter Industrieanlagen fotografiert Rainer Gaertner als Einzelobjekte, holt sie aus ihrer Anonymität und stilisiert sie zu Altären. Dabei formuliert er eine neue Ästhetik, die das wertlos Gewordene, das Unbeachtete, das Vergessene zur Kunst erhebt.