Kurzbeschreibung
Anfang der 30er Jahre wird die Weimarhalle errichtet. Erste große Veranstaltungen sind die Feierlichkeiten zum 100. Todestag von Johann Wolfgang von Goethe. Später wird sie mehr und mehr Ort für politisch geprägte Versammlungen. Nach dem Krieg ist sie für 3 Jahre Spielstätte für das zerstörte Deutsche Nationaltheater. Ab 1952 nutzt die sowjetische Armee die Weimarhalle als „Haus der sowjetischen Offiziere“. 1974 übernimmt die Stadt Weimar das Haus wieder als Kultur- und Kongressstätte. Konzerte aller Art und Jugendveranstaltungen werden bis 1998 durchgeführt. 1999 wird die Halle als Mehrzweckhalle wieder eröffnet; Musicals, Konzerte, Kongresse, Veranstaltungen aller Art finden hier statt.