Kurzbeschreibung
Die St. Johannis-der-Täufer Kirche - ein großes, helles und geräumiges Gotteshaus, das in den Jahren 1848-50 durch den Konsistorialbaumeister Ludwig Hellner errichtet wurde und fast unverändert bis heute erhalten ist.
Der hohe und weite Raum, eine gute Akustik, eine Doppeletage von Rundemporen sowie die Anordnung einer Hochkanzel über dem Altar kennzeichnen das Innere der Kirche, die Wand an Wand mit der Klosterkirche verbunden ist.
Im Altarraum finden sich das Walsroder Kruzifix, entstanden um 1500 aus der Schule des Holzschnitzers Hans Brüggemann und Holzskulpturen der vier Evangelisten, Taufstein und Gedenksteine der Pastoren Kelm.
Die wertvolle Denkmalsorgel wurde 1849 von Eduard Meyer geschaffen.
Der hohe und weite Raum, eine gute Akustik, eine Doppel-Rundempore sowie die Anordnung einer Hochkanzel über dem Altar kennzeichnen das Innere der Kirche. Die wertvolle Orgel (1849 - zuletzt restauriert 2004) ist eine der größten von Eduard Meyer , Was aus den Vorgängerkirchen überkommen und übernommen ist, ist sehenswert:
Das Walsroder Kruzifix (um 1500 aus der Schule Brüggemanns), Holzskulpturen der vier Evangelisten, der Taufstein und Epitaphe der früheren Pastoren Kelm und Lodemann. Älter als das Kirchenschiff ist auch der Turm (1786) sowie die Marienglocke (1437) (II/26).