Kurzbeschreibung
Die im Jahre 1130 von den Prämonstratensern erbaute romanische Gewölbebasilika gehört zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken der Region.
Nach einem Großbrand im Jahre 1869 wurde das Kloster von den Spiritanern neu aufgebaut und steht seither unter ihrer Leitung. Jahrelang diente Knechtsteden als nahezu autonomes Klosterdorf rund 450 Menschen als Heimat.
Inzwischen finden sich im Kloster neben seelsorglich-religiösen Einrichtungen weitere Orte der Besinnung. Schulen, Kunstwerkstätten und Künstlerateliers, Übernachtungsmöglichkeiten, Gastronomie und vieles mehr haben in den Mauern des Klosters ihren Platz gefunden.