Noch nie ist das dunkelste Kapitel der Geschichte Kambodschas und der Werdegang Pol Pots über seine Verbindung zum Tanz erzählt worden. Tatsächlich ist der grausame Anführer der Roten Khmer von der Startänzerin Chea Samy im Königspalast erzogen worden und verdankt ihr sogar ein Studium in Paris. Jahrzehnte später als Zwangsarbeiterin erkennt Chea Samy in Pol Pot ihren Ziehsohn. Sie überlebt sein Regime und bewahrt den kambodschanischen Tanz vor dem Aussterben. Im Film spüren Chea Samys Schülerinnen ihrer Geschichte durch Tanzszenen nach. (Quelle: Verleih)