Der Film ist ein Versuch, das Leben des Kabarettisten Karel Svenk im Lager Theresienstadt zu rekonstruieren. Dabei helfen der Regisseurin Sibylle Schönemann zwei Frauen, die sich mit dem Leben von Karel Svenk beschäftigen: Die eine ist Schriftstellerin und ist von Rußland nach Israel ausgewandert. Die andere ist Schauspielerin. Diese drei jungen Frauen versuchen, das Leben des Kabarettisten zu ergründen. (P.M.)