24.12.2009 - 02.01.2010
Mit dieser Frage ist man ständig konfrontiert, wenn es um die wissenschaftliche Einordnung von Antiken geht. Das Seltene ist wertvoll und wird gerne mit betrügerischer Absicht nachgeahmt. Da ist man angehalten, die Spreu vom Weizen zu scheiden. Die Ausstellung thematisiert anhand von Schenkungen aus Privatbesitz die Schwierigkeit der Unterscheidung von Echtem und Falschem und illustriert Methoden, mit denen Fälschungen entlarvt werden können.