Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn, Foto: Michael Sondermann
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Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn

Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn, Foto: Michael Sondermann
Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn, Foto: Michael Sondermann
Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn, Foto: Michael Sondermann
Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn, Foto: Michael Sondermann

Am Hofgarten 21
53113 Bonn
Tel.: 0228 73 77 38
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-Fr 15.00-17.00 Uhr
So 11.00-18.00 Uhr

Ausstellungsarchiv

Vergöttert
14.06.2015 - 14.08.2015
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Antike Plastik 5.0:// Dokumentationsmedien in der Archäologie - Von der Skizze zum 3D-Modell
26.10.2014 - 01.02.2015
Die Ausstellung „Antike Plastik 5.0:// Dokumentationsmedien in der Archäologie“ thematisiert den Einfluss verschiedener Bildmedien auf die Erforschung von antiker Skulptur vom 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Die Skulpturenforschung ist seit jeher eine visuelle Disziplin der Archäologie. Anhand der vier Medien Stichwerk, Abguss, Foto und 3D-Modell werden die Entw... weiter
TonArt - Virtuosität antiker Töpfertechnik
18.11.2010 - 17.04.2011
Mit der neuen Sonderausstellung steht das Museum ganz im Zeichen antiker Keramikproduktion. Anhand ausgewählter Exponate werden den Besuchern die verschiedenen Arbeitsschritte gezeigt, die für das Endprodukt Vase nötig sind. Einen Höhepunkt stellt neben der Rekonstruktion eines antiken Töpferofens der knapp 500 Fragmente umfassende "Bonner Werkstattfund" aus Athen dar, der erstmals der Öffen... weiter
Ingrid Keller
19.09.2010 - 31.10.2010
Schaufensterpuppen sind in jedem Stadtbild allgegenwärtig – erstaunlich selten werden sie wahrgenommen. Gerade Athener Schaufensterpuppen sind in ihrer Schönheit und stilistischen Vielfalt faszinierend: vom banalen Stereotyp bis zu fast unheimlicher Lebensechtheit, vom minimal Abstrakten bis zur amüsanten Karikatur ist alles in unzähligen Varianten vorhanden. Keineswegs nur »Kleiderträ... weiter
Echt antik oder falsch - Vasen auf dem Prüfstand
24.12.2009 - 02.01.2010
Mit dieser Frage ist man ständig konfrontiert, wenn es um die wissenschaftliche Einordnung von Antiken geht. Das Seltene ist wertvoll und wird gerne mit betrügerischer Absicht nachgeahmt. Da ist man angehalten, die Spreu vom Weizen zu scheiden. Die Ausstellung thematisiert anhand von Schenkungen aus Privatbesitz die Schwierigkeit der Unterscheidung von Echtem und Falschem und illustriert Methode... weiter
Echt oder falsch?
20.09.2009 - 20.10.2009
Mit dieser Frage ist man ständig konfrontiert, wenn es um die wissenschaftliche Einordnung von Antiken geht. Das Seltene ist wertvoll und wird gerne mit betrügerischer Absicht nachgeahmt. Da ist man angehalten, die Spreu vom Weizen zu scheiden. Die Ausstellung thematisiert anhand von Schenkungen aus Privatbesitz die Schwierigkeit der Unterscheidung von Echtem und Falschem und illustriert Methode... weiter
Rasna - Die Etrusker
15.10.2008 - 15.02.2009
Die Etrusker, die sich selbst „Rasna“ nannten, bildeten die erste Hochkultur auf italischem Boden. Sie sind vom 8.-1. Jahrhundert v. Chr. in ihrem Kerngebiet zwischen dem heutigen Florenz und Rom nachzuweisen; ihre Blütezeit erlebten sie vom 7. bis zum frühen 5. Jahrhundert. Grundlage ihres Reichtums waren vor allem enorme Bodenschätze, die sie neben Öl und Wein exportierten. Sie unter... weiter
Bunte Steine - Marmorluxus in der römischen Architektur
10.06.2008 - 25.09.2008
Die Ausstellung zeigt die Farbigkeit antiker Architektur, insbesondere von Wandverkleidungen, Fußböden und Säulen anhand von Granit-, Marmor- und Porphyrfragmenten sowie anschaulichen Abbildungen. Auch Skulpturen und Gebrauchsgegenstände wurden aus farbigem Stein gearbeitet, wie der prunkvolle Porphyrteller, eine Leihgabe der Berliner Museen, veranschaulicht. Daneben werden technische Aspekte ... weiter
massenhaft tönern & hohl
31.10.2007 - 31.03.2008
Das Akademische Kunstmuseum besitzt eine stattliche Anzahl von Terrakotten aus Sizilien und Unteritalien, darunter auch viele Exponate, die im Rahmen dieser Kabinettausstellung zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt werden. Zwei Hochschullehrer der Bonner Universität, Reinhard Kekulé und Georg Loeschcke, haben im 19. Jahrhundert die Bedeutung dieser Gattung erkannt und sich besonders um ... weiter

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