Das vom Privatgelehrten Löbbecke begründete Institut, befindet sich seit 1904 in städtischen Besitz und ist seit 1987 in einem Neubau untergebracht. Ziel des Museums ist es die Entwicklung des Lebens darzustellen. Alle Formen der Darstellung werden genutzt um den Besucher in die Welt von Pinguinen, von Pottwalen oder auch Krokodilen zu führen. Die Sammlung Löbbecke besticht durch Mineralien, Muscheln und Schnecken. Dem Bereich Mensch und Umwelt ist einer der Hauptschwerpunkte gesetzt. Regelmäßige Sonderausstellungen ergänzen das Programm.