Das Bayerische Nationalmuseum präsentiert in einer Sonderausstellung etwa 300 Taschen aus dem 16. bis 21. Jahrhundert. Das Spektrum umfasst frühe Geldbeutel, Jagdtaschen, Börsen, Handarbeitsbeutel, Reisegepäck und so genannte Pompadours, bis hin zu modernen Damenhandtaschen, die seit dem späten 19. Jahrhundert zum unverzichtbaren Bestandteil der weiblichen Garderobe zählen.
Gezeigt werden unterschiedliche Taschen-Typen sowie Gemälde, Skulpturen und grafische Blätter, die den Zusammenhang von Trageweise und Funktion vermitteln. Vom Geldsack bis zur Kellybag wird die Vielfalt von Formen und Materialien dieses facettenreichen und zugleich funktionalen Accessoires vor Augen geführt– eine europäische Kulturgeschichte im Taschenformat.
Das Bayerische Nationalmuseum präsentiert in einer Sonderausstellung etwa 300 Taschen aus dem 16. bis 21. Jahrhundert. Das Spektrum umfasst frühe Geldbeutel, Jagdtaschen, Börsen, Handarbeitsbeutel, Reisegepäck und so genannte Pompadours, bis hin zu modernen Damenhandtaschen, die seit dem späten 19. Jahrhundert zum unverzichtbaren Bestandteil der weiblichen Garderobe zählen.
Gezeigt werden unterschiedliche Taschen-Typen sowie Gemälde, Skulpturen und grafische Blätter, die den Zusammenhang von Trageweise und Funktion vermitteln. Vom Geldsack bis zur Kellybag wird die Vielfalt von Formen und Materialien dieses facettenreichen und zugleich funktionalen Accessoires vor Augen geführt– eine europäische Kulturgeschichte im Taschenformat.