DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz
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DAM - Deutsches Architekturmuseum

DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Uwe Dettmar
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Uwe Dettmar
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz

Schaumainkai 43
60596 Frankfurt/Main
Tel.: 069 21238844
Homepage

Öffnungszeiten:

Di, Do-Sa 11-18 Uhr
So 11-19 Uhr
Mi 11-20 Uhr

Internationaler Hochhaus Preis 2008

16.11.2008 - 04.01.2009
Die Ausstellung präsentiert den Internationalen Hochhaus Preis 2008, der von der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem DAM und der DekaBank zum dritten Mal vergeben wird. Über zwanzig der herausragendsten Hochhäuser, die binnen der letzten zwei Jahre weltweit gebaut wurden, sind für den Preis nominiert worden. Eine internationale Jury aus Architekten, Immobilienfachleuten und Architekturkritikern hat daraus fünf Finalisten ausgewählt, erstmalig wurde auch eine besondere Auszeichnung für Nachhaltigkeit vergeben. Der Internationale Hochhaus Preis 2008 wurde für den Hearst Tower, New York, von Foster + Partners als Projektplaner mit Adamson Associates als verantwortlich zeichnende Kontaktarchitekten (Rohbau) und Gensler (Innenausstattung) vergeben. Der Preis wurde am 14. November 2008 in der Frankfurter Paulskirche an Lord Norman Foster und Gilbert Maurer als Bauherr überreicht. Die Ausstellung präsentiert den Preisträger sowie nominierte Hochhäuser und alle Finalistenprojekte in zahlreichen Plänen, Fotos, Modellen und Filmmaterial. Darunter befinden sich wegweisende Beispiele aus Asien und den USA, aber auch aus Europa und aus Australien. Die Stadt Frankfurt, das DAM und die DekaBank wollen mit dem alle zwei Jahre vergebenen Internationalen Hochhaus Preis die Fortentwicklung dieses wichtigen und unverzichtbaren Bautyps im 21. Jahrhundert begleiten. Die Finalistenprojekte in der diesjährigen Ausstellung verdeutlichen, dass es im globalen Hochhausbau nicht nur um Höhe oder Spektakel geht. Es sind vor allem Qualitätsmerkmale wie Nachhaltigkeit, Einbindung in den bestehenden Kontext sowie innovative Technik und Konstruktion, die im Zusammenspiel mit der Formgebung eine herausragende Rolle spielen.

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