„Die Kartenspieler“ von Paul Cézanne (1892/95) werden aus London eingeflogen, um in Mannheim ihrem Pendant zu begegnen. „Der tote Torero“ (um 1864), ein Hauptwerk von Édouard Manet, reist aus Washington an. Schlüsselwerke aus großartigen Museen in Amerika und Europa treffen auf die Qualitätssammlung französischer Moderne des späten 19. Jahrhunderts der Kunsthalle Mannheim. Im nobel sanierten Jugendstilgebäude beginnt ein Zwiegespräch der Meisterwerke. Erstmals rückt das Mannheimer Museum seinen wertvollsten Kunstschatz in den Fokus und ermöglicht dem Publikum die Begegnung mit seltenen Leihgaben aus aller Welt.