Idyllisch eingebettet in einem Großgrundbesitz von 26 ha Wald, Wiesen, Parkanlagen und Teichen befindet sich diese denkmalgeschützte Gebäudegruppe, die aus einem klassizistischen Herrenhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, einer wiederaufgebauten Scheune aus dem Jahre 1762 und dem oktagonalen Mühlensockel aus dem Jahre 1796 sowie einiger Nebengebäude besteht. Das Herrenhaus veranschaulicht in einer Ausstellung das bürgerliche Wohnen in Norddeutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Museumsscheune wird ganzjährig für Wechselausstellungen und verschiedene Veranstaltungen wie Konzerte und Lesungen genutzt. Im Mühlensockel kann der Besucher in dem im musealen Stil eingerichteten "Café Langes Mühle" selbstgebackenen Kuchen genießen.
