19.03.2008 - 25.05.2008
Hinter den Arbeiten, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, steht der Wunsch des Fotografen und Lyrikers Alain Rivière, zum Ursprung der Fotografie zurückzukehren. Der in Neukölln lebende Rivière arbeitet dabei mit ganz wenigen Mitteln: Schwarz-Weiß-Filme, sonniges Tageslicht, innere Räume und schlichte Hintergründe. Das besondere seiner Bilder sind die Korrespondenzen, die zwischen den abgebildeten Personen und Dingen der Natur entstehen, die in seine Fotos integriert sind. Eine der porträtierten Personen ist Essy Agboli-Gomado, die viele aus dem Rollberg-Viertel kennen. Auf der Vernissage werden deshalb französische klassische Musik und ein afrikanischer Imbiss geboten.
