Die Auseinandersetzung mit Kunst ist fest in der Würth-Gruppe verankert. Die starke Präsenz der Kunst und die vielfältigen Aktivitäten rund um dieses Thema sind Folge der gelebten Unternehmenskultur bei Würth.
Die Ausstellungen, die integriert in der jeweiligen Tochtergesellschaft der Würth-Gruppe oder in ihrem direkten Umfeld stattfinden, ermöglichen ein inspirierendes Neben- und Miteinander von Kunst und geschäftlichem Alltag. Jährlich werden der Öffentlichkeit zwei bis drei Ausstellungen mit Werken der Sammlung Würth an den verschiedenen Standorten präsentiert. Kulturelle Begleitveranstaltungen und eine aktive Kunstvermittlung, die vor allem die Kinder- und Jugendarbeit fördert, ergänzen das Programm.
Das Ausstellungsprogramm basiert durchweg auf der deutschen Sammlung Würth, die seit den 1960er Jahren kontinuierlich ausgebaut wird und heute rund 12.000 Werke, weitgehend moderner und zeitgenössischer Kunst umfasst.
Initiiert durch Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth präsentiert sich diese Corporate Collection bereits seit 1991 am Ort des Firmensitzes im süddeutschen Künzelsau im Museum Würth sowie seit 2001 in der 20 Kilometer entfernten Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall. Beide Häuser werden durch die Adolf Würth GmbH & Co. KG getragen. Daneben agieren seit 1999 sukzessive die Würth Konzerngesellschaften in Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweiz und Spanien, die regelmäßig Kunstwerke der Sammlung in eigens für sie konzipierten Ausstellungen vorstellen. Somit wird die initiale Idee der Verbindung von Kunst und Unternehmen ständig weitergeführt und konkret gelebt.