19.09.2010 - 21.11.2010
Eine Kooperation mit der Evangelischen Kirche, der Universität Stuttgart und dem Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt der Stadt Ulm.
Die Euphorie, mit der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Möglichkeiten des damals bereits nicht mehr neuen Baustoffs Eisenbeton gefeiert wurden, kam einem Fanal gleich. Der Ersatzbaustoff Beton, der bislang unsichtbar in Fundamenten und hinter Stilfassaden versteckt blieb, wurde in seinen gestalterischen Qualitäten erkannt und erlebte einen ungeahnten Siegeszug.