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Zeiss-Großplanetarium


Programm

Mi. 13.11.2024Do. 14.11.2024Fr. 15.11.2024Sa. 16.11.2024So. 17.11.2024Mi. 20.11.2024Do. 21.11.2024Fr. 22.11.2024Sa. 23.11.2024So. 24.11.2024Di. 26.11.2024Mi. 27.11.2024Do. 28.11.2024Fr. 29.11.2024Sa. 30.11.2024So. 01.12.2024Di. 03.12.2024Mi. 04.12.2024Do. 05.12.2024Fr. 06.12.2024Sa. 07.12.2024So. 08.12.2024Di. 10.12.2024Mi. 11.12.2024Do. 12.12.2024Fr. 13.12.2024Sa. 14.12.2024So. 15.12.2024Di. 17.12.2024Mi. 18.12.2024Do. 19.12.2024Fr. 20.12.2024Sa. 21.12.2024So. 22.12.2024Do. 26.12.2024Fr. 27.12.2024Sa. 28.12.2024

Fly rocket fly


Deutschland, 2018
Dokumentarfilm, ca. 90 min.
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Dies ist eine Geschichte wie aus dem Märchenbuch: Lutz Kayser, ein schwäbischer Ingenieur träumt seit Kindertagen von den Sternen. Gemeinsam mit einer eingeschworenen Gruppe Tüftler gründet er 1975 die OTRAG (Orbital Transport und Raketen Aktiengesellschaft) - das weltweit erste private Raumfahrtunternehmen. Beraten von Wernher von Braun entwickelt Kaysers Start-up eine Billigrakete, wobei er auf eine einfache Bauweise setzt und unter anderem einen VW-Scheibenwischermotor als Triebwerksregulierung verwendet. Auf der Suche nach einem geeigneten Startplatz verpachtet der afrikanische Diktator Mobutu Sese Seko den Entwicklern im damaligen Zaire ein Gebiet von der Größe der ehemaligen DDR. Hier errichtet die OTRAG einen eigenen Weltraumbahnhof - ein German Cape Canaveral mitten im kongolesischen Dschungel, inklusive eigener Metzgerei und Marihuana-Plantage. Doch als die OTRAG Mitte der 1970er-Jahre erfolgreich mehrere Raketen in den Himmel schießt, kommt es zur weltpolitischen Krise. Denn deutsche Raketen - auch wenn sie nur den afrikanischen Regenwald überfliegen - werden 30 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs nicht gerne gesehen. Was als Abenteuer begonnen hat, verwandelt sich allmählich in einen Albtraum... (Text: Verleih)
Fr.
22.11.2024
18:00 Uhr
(dt)
Kino im Planetarium Berlin

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