© andreas130 / www.fotolia.de
KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V.


Spiegelgasse 11
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611 30 52 21
Homepage

Öffnungszeiten:

auf Anfrage

Ausstellungsarchiv

Deutsch-Israelische Jugendbegegnung mail@more2015
04.10.2015 - 17.12.2015
weiter
Feldrabbiner im 1. Weltkrieg
02.08.2015 - 26.09.2015
weiter
A N G E Z E T T E L T - Antisemitismus im Kleinformat
10.05.2015 - 30.07.2015
weiter
Wer da glaubt, der zage nicht
15.01.2015 - 25.04.2015
Eine Ausstellung zur letzten Einsegnung in der Synagoge am Michelsberg in Wiesbaden. BAT MIZWA 5. JUNI 1938weiter
Getauft, ausgestoßen – und vergessen? Evangelische jüdischer Herkunft 1933 – 1945
10.08.2014 - 29.11.2014
Über das Schicksal von Christen jüdischer Herkunft, denen in der Zeit des Nationalsozialismus von der eigenen Kirche kaum oder gar nicht geholfen wurde. weiter
Task Force Migration
07.07.2014 - 31.07.2014
Gemeinsam haben sich 20 Jugendliche der Albrecht-Dürer-Schule und der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule regelmäßig zu den Themen Identität, Diskriminierung und Migration auf Spurensuche begeben. Im Mittelpunkt standen Fragen wie: Wie werde ich wahrgenommen? Wer bin ich? Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten habe ich? weiter
Auf dem letztem Weg
10.04.2014 - 14.06.2014
Am 23. Mai, am 10. Juni und am 1. September 1942 wurden mehr als 800 jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Wiesbaden in die Vernichtungslager in Ostpolen und in das tschechische Theresienstadt deportiert. Bereits im Oktober 1938 waren mehr als 80 polnische Juden abgeschoben worden. Das Aktive Museum Spiegelgasse hatte sich zum Ziel gesetzt, in einer Gedenkreise an die Geschehnisse ... weiter
Die Mädchen von Zimmer 28 - L 410 Theresienstadt
13.01.2014 - 22.03.2014
Über das Leben im Kinderheim in Theresienstadt 1942 bis 1944. Es geht dabei um das Zusammenleben und die Wahrung der Würde der deportierten jüdischen Kinder und ihrer jüdischen Betreuerinnen unter den Bedingungen im KZ und der ständig gegenwärtigen Angst vor der Deportation in die Vernichtungslager. weiter
Die Mädchen von Zimmer 28 L 410, Theresienstadt
29.09.2013 - 23.11.2013
Über das Leben im Kinderheim in Theresienstadt 1942 bis 1944. Es geht dabei um das Zusammenleben und die Wahrung der Würde der deportierten jüdischen Kinder und ihrer jüdischen Betreuerinnen unter den Bedingungen im KZ und der ständig gegenwärtigen Angst vor der Deportation in die Vernichtungslager. weiter
Im Lauf der Zeit
07.09.2013 - 22.09.2013
weiter
Auf dem letzten Weg
03.02.2013 - 01.09.2013
weiter
Die Deportation vom 23. Mai 1942 aus Wiesbadener "Judenhäusern"
02.09.2012 - 31.12.2012
Vor den beiden großen Deportationen aus Wiesbaden im Juni und September 1942 fand am 23. Mai eine erste Aktion statt, bei der 26 Wiesbadener jüdische Bürgerinnen und Bürger nach Izbica deportiert und sehr wahrscheinlich noch im gleichen Jahr in Sobibor ermordet wurden. Unter ihnen waren vier Kinder bzw. Jugendliche, die übrigen waren zumeist ältere Menschen. Alle ha... weiter
Masada - Die jüdische Berufsfachschule 1947-1948 in Darmstadt
06.05.2012 - 28.07.2012
Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein zukünftiges Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule nahm im September 1947 den Unterricht auf, den zwischen 45 und 6... weiter
Wer da glaubt, der zage nicht
29.01.2012 - 21.04.2012
An diesem Sonntag fand in der Hauptsynagoge am Michelsberg die feierliche Einsegnung der Schülerinnen Beate Berney, Beate Friedmann, Helga Hirschbrandt, Inge Klaus, Lena Kleinstrass, Margot Lahnstein, Emmi Milmann, Gertie Rosenau und Friedel Weil durch Rabbiner Dr. Paul Lazarus statt. Es war die letzte Einsegnung in der Synagoge, bevor diese in der Nacht zum 10. November 1938 in Brand gesetzt... weiter
Das hat‘s bei uns nicht gegeben - Antisemitismus in der DDR
31.10.2011 - 06.01.2012
weiter
7. Wiesbadener Fototage
10.09.2011 - 25.09.2011
weiter
Ostjuden im Westend 1889 - 1942
13.01.2011 - 27.08.2011
Von Hutmachern, Zigarettenarbeitern und Geschäftsfrauen. Anhand der spannenden Lebensgeschichten dreier Familien erhalten die Besucher der Ausstellung Einblicke in das Leben der einstigen ostjüdischen Bewohner des Westends - über die Gründe für ihr Kommen, ihre Geschäfte und ihre privaten Schicksale bis hin zu ihrer Vertreibung. Die Ausstellung gewährt Einblicke über "Ostjuden im Weste... weiter
Ostjuden im Westend 1889 – 1942. Von Hutmachern, Zigarettenarbeitern und Geschäftsfrauen
05.12.2010 - 21.12.2010
Anhand der spannenden Lebensgeschichten dreier Familien erhalten die Besucher der Ausstellung Einblicke in das Leben der einstigen ostjüdischen Bewohner des Westends – über die Gründe für ihr Kommen, ihre Geschäfte und ihre privaten Schicksale bis hin zu ihrer Vertreibung. Nicht irgendwo, sondern mitten in dem Wiesbadener Viertel – in der Hellmundstrasse 30 – gewährt die Ausstel... weiter
Flucht in den Tod
12.09.2010 - 18.12.2010
Zur Erinnerung an Bürgerinnen und Bürger aus Wiesbaden, die keinen anderen Ausweg fanden, sich vor einer Verhaftung oder Deportation durch das NS-Regime zu retten als durch die "Flucht in den Tod".weiter
Verfolgte jüdische Familien aus der Adelheidstraße
21.01.2010 - 29.05.2010
Ab dem 21. Januar 2010 werden im Ausstellungshaus des Aktiven Museums, Spiegelgasse 11, Erinnerungsblätter für jüdische Opfer des NS-Regimes präsentiert, die bis Ostern 2010 zu sehen sein werden. Die Opfer, für die im Sommer 2009 die Stolpersteine verlegt wurden, lebten in der Adelheidstraße. Die Patenschaft für die Stolpersteine und die Erinnerungsblätter hat fast alle der Ortsbeirat Wi... weiter
Janusz Korczak: Kindern eine Stimme geben
22.11.2009 - 10.01.2010
Janusz Korczak hat sein Leben lang für die Rechte aller Kinder gekämpft. Als Anwalt der Kinder setzte er sich ein für das Recht auf Kindheit, Liebe und Achtung. Seine pädagogischen Ideale vermittelte er durch sein Arbeit im Waisenhaus, in seinen Büchern und Rundfunkansprachen. Seine „Pädagogik der Liebe“ postuliert den maßvollen Umgang mit der Individualität der Kinder sowie die F... weiter
Traditionell, patriotisch und engagiert – Jüdische Gemeinde- und Familiengeschichten von Wiesbaden-Bieb
13.10.2009 - 30.10.2009
Ausstellungsort: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Rheinstraße 23-25 Die Jüdische Geschichte “Biebrichs” wurde in zweijähriger, aufwändiger Forschungsarbeit rekonstruiert. Szenische Zeichnungen, Objekte und Fotos lassen die über Jahrhunderte währende Geschichte wieder lebendig werden. Im Mittelpunkt stehen jüdische Familien, an denen sich die wechselhafte Geschi... weiter
6. Wiesbadener Fototage
12.09.2009 - 27.09.2009
Richard Margolis mit Fotos von gedeckten Familientischen an Feiertagen wie Passover, Seder, Thanksgiving, Ramadan, Iftaar, Kwanzaa, Karamu, Ostern Alexander Mendelevich zum Thema „Traumatisierte Menschen“weiter
Adé, ich verreise heute mit Ziel weiss ich nicht - Am Ende stand Auschwitz: Das Schicksal der Mathilde Hofer
01.06.2009 - 15.08.2009
Mathilde Hofer, aus wohlhabender jüdischer Familie stammend, war seit 1903 mit dem expressionistischen Maler Karl Hofer verheiratet, mit dem sie zwei Söhne hatte. Ihre eigene Laufbahn als Sängerin gab sie zugunsten der Kinder und der künstlerischen Karriere ihres Mannes auf. Die Ehe wurde 1938 geschieden. In der Zeit danach lebte Mathilde Hofer – nicht mehr geschützt durch eine privile... weiter
Anne Frank und ihre Familie. Fotografien von Otto Frank
24.04.2009 - 21.05.2009
Korrespondierend zu der großen Ausstellung "Anne Frank - eine Geschichte für heute", die vom 23. April bis zum 22. Mai in der Oranier-Gedächtniskirche in Biebrich zu sehen ist, zeigt das Aktive Museum Spiegelgasse eine Ausstellung mit Fotografien von Otto Frank, dem Vater des Mädchens. Wie die meisten Familienalben beginnt auch das Fotoalbum der Familie Frank mit der Geburt des ersten Kind... weiter
Kinder im KZ Theresienstadt (Zeichnungen - Gedichte - Texte)
26.02.2009 - 18.03.2009
Die Ausstellung erinnert an die etwa 11.000 jüdischen Kinder, die aus Deutschland, Österreich, der Tschechoslowakei, den Niederlanden, Polen und Dänemark nach Theresienstadt deportiert wurden. Etwa 8.600 von ihnen überlebten nicht. Sie verhungerten, starben an Seuchen oder wurden in den Gaskammern von Auschwitz ermordet. Nur 2.240 Kinder erlebten den Tag der Befreiung. Die Zeichnungen... weiter
Denkmalkunst "Entwürfe - 11K21"
04.09.2008 - 02.10.2008
von SchülerInnen der Martin-Niemöller-Schule Der Kunstkurs k21 mit Juliane Dörr (Lehrerin/Bildhauerin)) des 11. Jahrgangs (2007/2008) der Martin-Niemöller-Schule hat sich im vergangenen Schuljahr mit dem Thema Denkmalkunst befasst. Die Schüler haben Entwürfe für ein Denkmal auf dem Schlachthof-gelände erstellt. In ihren Plastiken nehmen sie auf den Ort in seinen vielfältigen Zusammenhän... weiter
„Who is MB?“ - Eine Ausstellung über Person und Ideen Martin Bubers
20.06.2008 - 02.08.2008
weiter
Ein Visum fürs Leben - Diplomaten, die Juden retteten
27.01.2008 - 19.04.2008
16.000 Menschen, die unter Einsatz von Leib und Leben versucht haben, Juden zu retten, wurden von der Gedenkstätte Yad Vashem in die Reihe der “Gerechten unter den Völkern” aufgenommen, darunter auch 20 Diplomaten. Die Wanderausstellung, die von der Botschaft des Staates Israel in Berlin zur Verfügung gestellt wurde und in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Yad Vashem entstanden is... weiter

KULTURpur empfehlen